Die Energiewende muss ernst genommen werden!

Veröffentlicht am 11.03.2012 in Umwelt

Fukushima hat gezeigt, wie unsicher Atomkraft ist und fordert zum "Abschalten" auf!

Ein Jahr nach der Atomkatastrophe beteiligte sich auch die SPD aus der Region Landshut und Dingolfing an der Mahnwache in Niederaichbach. Gemeinsam wolle man so ein Zeichen der Solidarität mit den Opfern in Japan setzen, betonte der Sprecher des Bündnis für Atomausstieg, Armin Reiseck.

Die Bundesregierung habe zwar aus Angst vor Mehrheitsverlusten in Bund und Ländern den Atomausstieg beschlossen, aber seither nichts wirksames in die Wege geleitet, waren sich die beiden Kreisvorsitzenden aus Landshut und Dingolfing, Ruth Müller und Bernd Vilsmeier einig. Im Gegenteil - nun stellen energiepolitische Dinosaurier einer Noch-Regierungs-Partei den Atomausstieg wieder infrage, ergänzte Stadtverbandsvorsitzende Anja König.

Die Rösler-Röttgen-Connection wolle nun mit der überstürzten Kürzung der Solarförderung wieder einmal einen Kniefall vor den Energieriesen machen und somit wohl eine "Visitenkarte" für ihre Beschäftigung nach dem Ende der schwarz-gelben Regierungszeit abgeben.

Diese Kürzung betrifft die niederbayerischen Handwerksbetriebe ganz empfindlich, warnte auch Robert Grashei als Redner für die IG Metall. Der Atomausstieg ist mit dem Willen der politischen Akteure machbar und dass es den Bürgern und Bürgerinnen ernst damit ist, beweise die zahlreichte Teilnahme an den Mahnwachen.

 

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